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21. September 2014

ZDF-Dokumentation und Gegendarstellung


 

Am 07.05.2014 wurde um 18:45 Uhr auf ZDF.Info eine Dokumentation gesendet, welche den Titel hatte „Der Staat bin Ich! Wenn Menschen ihrem Land kündigen“. Diese „Dokumentation“ wurde mittlerweile mehrfach wiederholt.

Bei den Dreharbeiten wurde auch durchaus dieses Thema behandelt und mit entsprechenden Fragen untermauert. Leider hat die Produktionsfirma, can.do.berlin.filmproduktion Riha & Riha GbR beim Schnitt der Aufnahmen nach sehr fragwürdigen Kriterien geschnitten. Was dabei in der „Dokumentation“ zum Tragen kam, war dann auch eher ein manipulatives Machwerk, welches die bekannte „rechte Szene“ mal wieder pauschal und plakativ an den politischen / ideologischen Pranger stellte.

Die Einigung Deutscher Souveräne wurde dabei in einen Topf mit der „rechten Szene“ geworfen und gleich gestellt. Anstatt die relevanten und rechtlich gut fundierten Aussagen zu verwenden, wurde auf arbeitslose Schmarotzer und Reichsdeutsche fokussiert. Der Begriff Souveränität wurde überhaupt nicht beleuchtet und auch die Frage, warum Menschen sich vom bestehenden System abwenden, wurde platt auf Unzufriedenheit fokussiert. Die als „Dokumentation“ bezeichnete Produktion verdient diese Bezeichnung nur sehr begrenzt und sollte eher als politische Hetzproduktion bezeichnet werden, welche den „politisch Korrekten“ Anspruch einer Politik bedient, welche offenkundig als schwer kriminell und menschenverachtend zu bezeichnen ist.

 

Die Einigung Deutscher Souveräne gehört weder zur „rechten Szene“, noch ist sie radikal und gewaltbereit, wie in der „Dokumentation“ suggeriert. Die Einigung Deutscher Souveräne wird von souveränen Menschen getragen, welche es leid sind als Sklaven behandelt und ausgebeutet zu werden und welche die permanente Gewalt des bestehend Glaubenssystems nicht mehr hinnehmen. Es ist als offenkundig zu bezeichnen, daß Recht im bestehenden Glaubenssystem eines nur fiktiv bestehenden Rechtsstaates nicht mehr vorhanden ist, sondern das dieses durch privatrechtliche AGB's von Firmenkonstrukten ersetzt wurde, welche eine vollständige Enteignung zum Ziel haben. Eines der mächtigsten Länder dieser Welt wurde so an den Rand der Existenz befördert und wird bald nur noch ein Eintrag in der massiv gefälschten Geschichtsschreibung sein.

Die hier behandelte „Dokumentation“ ist ein Teil dieses Vernichtungswerkes, welches die Freiheit der hier lebenden Menschen beendet und in ein ausbeuterisches Sklaven- und Unrechtssystem führt.


 

Die „Dokumentation“

Die Gegendarstellung


 

P a t z l a f f, Thomas

 


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22. Februar 2014

Tobias aus der Familie Sommer und die EDS haben sich getrennt

 

Wegen der vielbeachteten Öffentlichkeitsarbeit, welche Tobias aus der Familie Sommer erfolgreich umsetzt und welche große Beachtung findet, sieht sich die EDS gezwungen, eine Presseerklärung zu verfassen.

Tobias war auf eigenen Wunsch und mittels Antrag vom 28. Juli 2012, mit Urkunde bescheinigt, seit 30. Juli 2012 ein vollwertiges Mitglied der EDS. Trotz großer Sympathie innerhalb der EDS gab es aber in der faktischen Zusammenarbeit immer wieder Probleme. Ebenfalls bleibt leider feststellbar, daß Tobias in seiner öffentlichen Arbeit die EDS kaum in Erwähnung brachte, hingegen andere Gruppierungen und Personen großzügig mit Berichten und Verweisen unterstützte. In Anbetracht der Konzeption der EDS war dies immer ein bemerkenswerter Punkt.

 

Wie in den meisten Gruppen üblich, gab es aber auch interne und persönliche Unbefindlichkeiten, welche eine Art Mobbing gegen Tobias zur Folge hatte. In Ermangelung der zur Klärung nötigen Kommunikation, zog sich Tobias stillschweigend zurück und wurde für andere Initiativen auffällig aktiv. Versuche von Seiten der EDS, die Situation zu klären und eine Aussprache herbei zu führen, wurden leider von Tobias nicht aufgegriffen, was zu einer weiteren Verhärtung der Situation führte.

 

Dies endete darin, daß Tobias zu einer Aussprache offiziell zu einer Radversammlung eingeladen wurde. Diese Einladung wurde von Tobias leider nicht wahrgenommen und auch der mit ihm telefonisch vereinbarte Ersatztermin am 28.12.2013, wurde von Tobias nicht wahrgenommen. In der darauf folgenden Kommunikation per Epost, erklärte dann Tobias am 02.01.2014 seinen Austritt aus der EDS, nach dem ihm vorher mitgeteilt wurde, daß ein Antrag zum Ausschluß vorliegt. In der Tat war ein Ausschlußverfahren initiiert worden und daher sollte Tobias die Gelegenheit gegeben werden, dazu Stellung zu beziehen und den damit verbundenen Spekulationen entgegen zu treten.

 

Es lagen dabei konkrete Hinweise vor, daß Tobias sich in anderen Initiativen, welche den Interessen der EDS entgegen laufen, engagiert haben soll. Das Tobias dazu nur in der gewechselten Epost und nicht persönlich Stellung bezogen hat, ist nicht nur schade, sondern läßt auch weiter Raum für Spekulationen. Auf jeden Fall wird damit ein Mangel an direkter Kommunikationsbereitschaft sichtbar, welcher in derart kritischen Bereichen der gemeinsamen Arbeit nicht akzeptabel ist.

 

Die EDS bedauert diese Entwicklung und wünscht Tobias aus der Familie Sommer alles Gute für seinen weiteren Weg. Abschließend darf nicht unerwähnt bleiben, daß die für das Mobbing verantwortliche Person, nach weiteren ähnlichen Aktionen aus der EDS entfernt wurde.

 

 

P a t z l a f f, Thomas

 

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Copyright © 2011 P a t z l a f f, Thomas.  Alle Rechte vorbehalten.
Stand: 06. Juli 2015

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