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20. August 2013

Aktion zur Bundestagswahl 2013

 

Wie nicht anders zu erwarten, hat die vom Bundesverfassungsgericht am 25.07.2012 als grundgesetzwidrig festgestellte Wahlgesetzgebung und die damit verbundene illegale Situation aller BRD-Organe, keine Wirkung auf die somit im Hochverrat tätigen Akteure gezeigt. Trotz fehlender Legitimation und somit ohne legitime Gesetzgebungskompetenz hat die Bundesregierung die Wahlgesetzgebung am 09.05.2013 geändert, was natürlich wieder dem gewohnten Betrugsmanöver entspricht. Schon 2008 wurde das Wahlgesetz für ungültig erklärt aber auch damals hat es die Bundesregierung nicht für nötig erachtet darauf zu reagieren. Der Hochverrat hat also, selbst nach BRD-Maßstäben schon Tradition.

 

Auch wenn in den letzten Wahlen die Wahlbeteiligung kontinuierlich nach unten ging, ist doch noch ein großer Teil der Wähler uninformiert und beteiligt sich daher noch immer am Hochverrat. Bereits bei der letzten Bundestagswahl war die Anzahl der Nichtwähler vermutlich recht hoch. Allerdings wurden die Zahlen nicht in den Medien gebührend gewürdigt. Die Parteien haben sogar die Dreistigkeit gehabt zu behaupten, daß Nichtwähler so zufrieden mit dem System sind, daß diese nicht mehr wählen gehen!

 

Aus dieser Lage entstand die Idee den Nichtwählern ein Gewicht zu geben. Die EDS fordert daher alle Nichtwähler auf, ihre Wahlunterlagen zu uns zu schicken, damit wir die Zahl erfassen und dann veröffentlichen können. Damit bekommen die Nichtwähler dann eine ungewohnte Aufmerksamkeit und verschwinden nicht wieder in der Bedeutungslosigkeit.

 

Alle Menschen und vor allem auch alle oppositionellen Gruppen werden gebeten, sich dieser Aktion anzuschließen und bei der Verteilung des Aufrufs, welcher hier im Archiv herunter zu laden ist, mitzuwirken. Es bleibt nicht mehr viel Zeit.

Diese Aktion ist durchaus verträglich mit verschiedenen anderen Aktionen.

Zusätzlich haben wir ein Schreiben an Herrn Gauck, welches uns im Rahmen einer der vielen Aktionen zugesendet wurde, überarbeitet. Dieses steht jetzt rechtlich von Fehlern befreit, an einigen Stellen ergänzt und auch in einer für Souveräne geeigneten Version, hier im Archiv bereit.

 

Auch sei an das Schreiben an Herrn Gauck und die Notstandserklärung des runden Tisch Berlin, aus 2012, anläßlich der Feststellung der Nichtigkeit der Wahlgesetze erinnert. Diese liegen im Archiv des runden Tisch Berlin bereit und können sinnvoll mit verwendet werden!

 

Widerstand ist nicht nur notwendig, sondern Pflicht. Daher sind alle Formen der Informationsverteilung zu unterstützen, denn Unwissen und Glauben sind immer noch weit verbreitet, was von den Hochverrätern skrupellos ausgenutzt wird.

 

P a t z l a f f, Thomas

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30. Juli 2013

Treffen mit Jirij Ekischew von der russischen Volkslandwehr

 

Am 30. Juli 2013 trafen sich in Berlin E k i s c h e w, Jirij und P a t z l a f f, Thomas zu einem Gespräch über die Situation in Rußland. Bei dem Gespräch kamen ungefilterte Informationen über die tatsächliche Lage in Rußland zur Sprache. Leider sieht es dort nicht besser aus als in der fremdverwalteten "BRD".

 

Mit u.a. staatlich subventioniertem, vergifteten Alkohol wird die Bevölkerung reduziert. Auch in Rußland läuft ein Bevölkerungstausch und zugunsten meist krimineller Einwanderer werden Russen zum Beispiel aus ihren Wohnungen gedrängt. Ein politisches System wie bei uns gibt es in Rußland erst überhaupt nicht. Alles ist in korrupten Seilschaften strukturiert. Wahlbetrug läuft ganz offen und die "Wunschwähler" werden mit Bussen zur Wahl gekarrt, egal ob diese wahlberechtigt sind oder nicht.

 

Nach den aktuellen statistischen Zahlen ist das Überleben der Russen nicht mehr gesichert und es herrschen ähnliche Verhältnisse wie bei uns im Besatzungsgulag der Alliierten. Das Verhältnis von Männern zu Frauen ist derzeit, nach Aussage von Jirij bei 1 zu 5. In Verbindung mit der multikulturellen Zwangsbereicherung des Bevölkerungstausches, sieht es für die Wurzeln des russischen Volkes schlecht aus. Repressalien sind ähnlich heftig wie bei uns und Gefängnis ist auch in Rußland ein angewendetes pädagogisches Mittel um den Widerstand zu demotivieren.

 

Die BRD wird in Rußland wie ein Traumland dargestellt, wo Milch und Honig fließen. Gemäß der Medienpropaganda ist die BRD die beste Demokratie und der beste Rechtsstaat schlechthin. Auch Merkel wird als die größte Politikerin aller Zeiten dargestellt. Es wird also ein völlig verzerrtes Bild geliefert, was sicher manche wirklichkeitsfremde Träumer irritieren wird. So antwortete Jirij auf die Frage, ob Putin dem deutschen Volk helfen würde, mit einem klaren NEIN!

Nach seiner Wahrnehmung ist Putin nur an Macht und Geld interessiert und ist zudem im Komitee der 300, also in einem elitären Verein, welcher recht weit oben in der Machtpyramide angesiedelt ist.

 

Der Widerstand in Rußland ist sehr aktiv, konzentriert sich aber derzeit vorwiegend auf nationale Belange. Es werden eigene Gemeinden gegründet und diese versuchen sich weitgehend unabhängig zu machen, was in einem so großen Land wie Rußland um einiges besser läuft als in einem so dicht besiedelten Gebiet wie der "BRD". In der Hauptsache ging es Jirij darum Aufmerksamkeit im Ausland, in unserem Fall bei uns in "Deutschland" zu schaffen. Auf Anfrage erklärte er aber auch die Bereitschaft sich den globalen Erfordernissen anzunehmen. Diese Frage zielte insbesondere auf die Weiterentwicklung der natürlichen Föderation als Alternative zur UN.

 

Es wurde ein Austausch von Information vereinbart, welcher derzeit in der Vorbereitung ist. Damit werden wir dann gegenseitig Informationen zur Verfügung stellen, welche jeder in seinem Land veröffentlicht und somit einen Schritt in Richtung Wahrheit realisiert. Wie sich das genau gestalten wird, das wird sich noch entwickeln müssen aber der erste Schritt ist gemacht.

 

Leider gab es bei der Videoaufzeichnung des Gespräches technische Probleme und noch steht nicht fest, wie viel von der Aufzeichnung zu verwenden ist. Sobald diese fertig gestellt ist, wird sie entsprechend veröffentlicht.

 

P a t z l a f f, Thomas

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Copyright © 2011 P a t z l a f f, Thomas.  Alle Rechte vorbehalten.
Stand: 06. Juli 2015

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