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Kommentierung der Grundlagen

 

Die Einigung Deutscher Souveräne, im Folgenden kurz EDS genannt, entstand aus verschiedenen Erkenntnissen heraus. Zunächst ist festzustellen, daß Souveränität die Grundlage eines jeden Handelns ist. Dabei ist Souveränität zunächst einmal ein innerer Zustand, welcher keiner externen Norm oder einer Zustimmung bedarf! Erst diese geistige Souveränität schafft dann die Voraussetzung für die Entstehung von faktischer, materieller Souveränität. Souveräne im formalen Sinne eines Völkerrechtsubjet sind Menschen, welche ihre originäre Macht kennen und auch angemessen ausüben. Diese Ausübung begrenzt sich normal nicht nur auf die Bestimmung und Legitimation von geeigneten Organen, welche ein Völkerrechtsubjekt funktionsfähig machen, sondern auch auf eine wirksame Kontrolle dieser Organe und die permanente Mitwirkung bei der Entwicklung der Gesellschaft.

 

Wenn wir uns den realen Status Quo in unserem Land ansehen, dann erkennen wir recht schnell, daß dieser Anspruch nicht erfüllt ist. Ganz im Gegenteil, denn die seit 1945 geschaffenen Strukturen zeigen massive Fehler auf, was sich aus der Unterwerfung, durch die Kriegsgegner des Deutschen Reichs, entwickelt hat. Die „Drei Mächte“ haben unserem Land die Verwaltung „BRD“ aufgezwungen, was ein reines Diktat war. Die behaupteten demokratischen Elemente bei dieser künstlichen Schöpfung sind eine reine Fiktion. Diese BRD-Verwaltung hat noch nie das deutsche Volk um eine echte Legitimation gebeten. Das Gegenteil ist die Realität, denn die Politiker äußern immer offener, daß unser Volk zu dumm ist um bei der Entscheidungsfindung mitzuwirken. Diese Aussage scheint auf den ersten Blick verwerflich und abwertend aber bei einer sachlichen Überprüfung muß leider festgestellt werden, daß der Bildungsstand sich sehr negativ entwickelt hat. Durch die lange Besatzungszeit und vor allem durch die dabei immer weiter perfektionierte Manipulation durch die Medien und durch Fälschungen der Geschichte und des Lehrstoffes, wurde das Volksbewußtsein so weit zerstört, daß es sich als Volk nicht mehr wahr nimmt. Die Zerstörungen haben aber nicht nur den „Volkskörper“ zerstört, sondern auch deren Bestandteile, die Sippen, die Familien und sogar die Menschen an sich.

 

Die neuen Generationen wurden und werden immer früher und immer massiver manipuliert und wachsen in der Lüge als Normalität auf. Die geschaffenen Abhängigkeiten tragen ihren Teil dazu bei, daß es immer weniger mündige und verantwortungsbewußte Menschen gibt. Angst, überzogenes Sicherheitsdenken, Aggression, ein übersteigerter Konsum, Unterhaltungssucht und vieles mehr, wurden erfolgreich etabliert und haben einen großen Teil der Menschen in unserem Land unfähig gemacht, ihre Verantwortung als echte Souveräne vernünftig wahrzunehmen. Auch bei den oppositionellen Kräften sieht es oft nicht besser aus. Diese folgen den eingeimpften Ideologien oft recht kritiklos und eher gläubig als wirklich wissend. Die Folgen sind dann immer wieder Kämpfe gegeneinander, was nicht nur unproduktiv ist, sondern das bestehende System eher fördert als das es hier kreative Änderungen bewirkt.

 

Das Rechtesystem in unserem Land ist spätestens seit 1990 nicht mehr funktionsfähig, im Sinne eines Recht(s)staates. Recht ist also nicht mehr mit einem vertretbaren Maß an Ungenauigkeit zu berechnen, sondern es herrscht unkontrollierte Machtausübung und Korruption an immer mehr Punkten des Systems. Völkerrechtlich ist ein Zustand entstanden, welcher einen Abschluß des formal noch bestehenden Krieges unmöglich macht. Die letzten für das Deutsche Reich handlungsfähigen Personen sind gestorben oder wurden gestorben. Einzig das deutsche Volk selbst könnte hier in der Gesamtheit in Erscheinung treten. Doch dies ist wie schon angemerkt sehr unrealistisch, da dazu ein Maß an Souveränität vorhanden sein müßte, welches aber weitgehend aberzogen wurde und somit real nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung steht. Dabei ist noch nicht einmal berücksichtigt, daß noch erhebliche Teile unseres Landes faktisch besetzt und unter kompletter Fremdkontrolle liegen. Auch die vielen Wirtschafts- und System- Flüchtlinge, welche das Land lieber verlassen haben als sich hier ausbeuten zu lassen stehen real nicht zur Verfügung.

 

Eine einfache Heilung dieser Lage ist real nicht mehr möglich und das begrenzt die Möglichkeiten derart, daß nur ein vernünftiger Weg übrig bleibt. Dabei wurde nicht nur die nationale, sondern auch die globale Lage berücksichtigt. Auch der Mensch mit seinem Entwicklungspotential und die bisher gemachten systematischen Fehler wurden mit einbezogen. Das Ergebnis ist zwingend die Notwendigkeit einer Neugründung eines eigenen deutschen Staates, unter Beibehaltung des Erbanspruchs auf das deutsche Erbe. Eine solche Neugründung muß aber originär erfolgen und kann nur in einem neu zu schaffenden Völkerrecht geschehen, da das bestehende Kriegsrecht keine Neugründung dulden würde. Damit ergibt sich zwingend der Rahmen, daß eine originäre Neukonstitution formal außerhalb des bestehenden Kriegsvölkerrechtes geschehen muß und sich nur am Naturrecht orientieren kann. Damit sind die Rahmenbedingungen abgesteckt.

 

Ein solches Projekt ist nur mit echten Souveränen realisierbar. Die ersten Souveräne im Sinne eines neuen Völkerrecht sind bereits entstanden. Diese brauchen eine Dachorganisation, welche nicht nur einfach deren Interessen nach außen vertritt, sondern die das sich bildende Fundament eines künftigen deutschen Staates bereits in sich trägt und auch strukturell etabliert. Damit ist auch der strukturelle Rahmen abgesteckt, denn die alten pyramidalen Systeme haben hinreichend belegt, daß sie über kurz oder lang der Selbstzerstörung anheim fallen. Die Dachorganisation Einigung Deutscher Souveräne ist dann auch mit keiner herkömmlichen Körperschaft zu vergleichen. Es gibt keine typische Machtstruktur. Die notwendigen Strukturen sind grundsätzlich dynamisch und können sich veränderten Bedingungen anpassen. Die darin organisierten Souveräne behalten ihre vollständige Souveränität weiter und werden unter keinen Umständen zu etwas gezwungen, das von ihnen nicht vertreten werden kann. Entscheidungen innerhalb der EDS erfolgen nicht nach dem Mehrheitsprinzip, welches immer benachteiligte Minderheiten erschafft, sondern nach dem Konsensprinzip. Das ist erheblich aufwendiger aber es produziert keine Kollateralschäden und verbessert zudem die Fähigkeiten und den Grad der Eigenverantwortung. Auch für überflüssigen Ballast ist in solch eine Struktur kaum mehr Platz.

 

Unter dem Dach der EDS wächst also ein gesundes urdeutsches Reich heran, welcher sich zu gegebener Zeit nur noch als solcher erklären braucht, um diese Phase der Gründung zu verlassen. Da die EDS sich, wie bereits erwähnt, außerhalb vom bestehenden Kriegsvölkerrecht und originär gebildet hat, ist auch der Rahmen eher ungewöhnlich frei. So gibt es zwar ein Regelwerk, damit die nötige Recht(s)sicherheit gewahrt ist aber es gibt keine Bezeichnung dafür. Aktuell erscheint weder der Begriff „Satzung“ noch der Begriff „Verfassung“ geeignet um das geschaffene Regelwerk zu bezeichnen. Es steht frei für sich, ohne eine solche Bezeichnung und bezeichnet sich lediglich mit Einigung Deutscher Souveräne, was in verschiedener Hinsicht für sich selbst und aus sich selbst heraus prägnant und bezeichnend ist.

 

Die Zielbestimmung in der Einleitung ist bewußt kurz gefaßt, bedarf aber kaum weitgehender Erläuterungen. Es wird darin bereits deutlich, daß es nicht um die Reparatur eines alten Staates geht, sondern um eine echte Neugründung, was sehr wichtig ist. Damit wird nicht nur dem festgefahrenen Kriegsvölkerrecht Rechnung getragen, sondern auch energetisch wird eine Entkopplung damit umgesetzt. Wie ein solches urdeutsches Reich letztendlich real aussehen wird, daß ist jetzt noch nicht sehbar. Nur wichtige Eckdaten können benannt werden. So soll ein solches Gebilde den darin lebenden und organisierten Souveränen ein gedeihliches und kreatives Miteinander ermöglichen, was für sich genommen und mit der Realität abgeglichen bereits einen erheblichen Entwicklungssprung darstellt. Kein Souverän muß je seine Stimme in einer Urne versenken um dann sprachlos vom selbst geschaffenen System unterdrückt zu werden. Souveräne bleiben immer souverän und stehen immer in der faktischen Verantwortung sich selbst und der Gesellschaft gegenüber. Die Strukturen werden weitgehend horizontal etabliert werden, was zwar noch einiger praktischer Übungen bedarf aber wenn das mögliche Entwicklungspotential ausgeschöpft werden soll, dann wird diese Übung erbaulich sein. Sich bildende Strukturen werden auch nur temporär Bestand haben und nach Bedarf den veränderten Erfordernissen angepaßt werden. Das ist zwar etwas aufwendiger als seine Kleidung der aktuellen Temperatur anzupassen aber es sollte erlernbar sein. Sicherheit ist dann nicht mehr das träge und verantwortungslose Abschieben auf hoheitliche Organe, sondern ein dynamischer und kreativer Prozess, welcher Sicherheit aus der Stärke der miteinander wachsenden und schöpfenden Wesen entstehen läßt. Sicherheit ist dann nicht mehr die extern abgegebene Vermeidung von Unannehmlichkeiten, sondern die Geborgenheit einer großen Familie. Damit kann eine Qualität rehabilitiert werden, welche schon lange von der Oberfläche unserer Erde verschwunden zu sein scheint.

 

Es mag auf den ersten Blick befremdlich erscheinen, daß die EDS einen deutschen Erbanspruch geltend macht. Doch dies liegt an der Macht der Gewohnheit. Erbe wurde in der bestehenden Normenlandschaft aus dem Naturrecht herausgelöst und in das Sachrecht überführt. Dies geschah in der Hauptsache aus monetären Motiven und einem zwanghaften Streben nach immer mehr an sich raffen und besitzen zu wollen. Besonders in der Frage von Grund und Boden geht es dabei in erster Linie um eine Form von falscher „Macht“. Natürlich ist es, daß jede Generation die Erde und deren Früchte „erbt“ oder vielleicht besser übernimmt. So sollte es auch innerhalb der Gesellschaften sein, da diese nicht nur die bestehenden natürlichen Werte zur Verfügung haben, sondern auch zusätzliche, selbst geschaffene Werte, welche sie ihren Nachkommen übergeben wollen. Dies ist ein wichtiges Element zur Schaffung von immer mehr Wohlstand und zur Begünstigung einer Weiterentwicklung. Auf das, was unsere Ahnen geschaffen haben, haben wir also einen natürlichen Anspruch. Dies ist also keine einfache, formale Angelegenheit, sondern ein natürliches Recht. In der real vorhandenen Normenlandschaft muß dies aber ausdrücklich erklärt und definiert werden, da diese selbst die Naturrechte unterdrücken zu wollen scheint.

 

Die EDS stellt ein Völkerrecht(s)subjekt mit eigener Rechtspersönlichkeit dar. Dies ist nicht nur eine formale Floskel, sondern es ist im originären, ursprünglichen Sinne zu verstehen. Ein Völkerrecht(s)subjekt in diesem Sinne ist nicht an alte oder bestehende Maßstäbe oder Regeln gebunden. Es setzt alleine durch seine Geburt und durch seine Existenz neue Regeln und Maßstäbe. Ein derartiges Völkerrecht(s)subjekt ist nicht rein zufällig ein „Subjekt“ und kein „Objekt“. Es ist ein lebendiger Organismus, welcher aus einzelnen, lebenden Organismen besteht. Damit schafft es seine Existenzberechtigung aus sich selbst heraus. Es bedarf weder einer Genehmigung, noch einer Anerkennung um Existent zu sein.

 

Der Begriff Völkerrecht ist universell. Er stellt nicht zwingend einen Bezug zu bestehenden Normen des realen Kriegsvölkerrecht her. Im Sinne der EDS wird daher auch klar gemacht, daß der Begriff Völkerrecht in der Hauptsache Bezug nimmt auf ein neues, zu schaffendes Völkerrecht und auf bestehendes Naturrecht. Mit den Normen, welche heute das bestehende Völkerrecht abbilden, gibt es zwar unweigerlich Schnittstellen aber dies bedeutet nicht, daß damit eine Einlassung oder Anerkennung der bestehenden Normen einhergeht. Die heute bestehenden Normen, haben auch einen Prozess der Entwicklung durchlaufen aber diese haben dabei ihren Sinn verändert. Normen sind im idealen Fall Werkzeuge und Hilfsmittel, welche dem Menschen und den völkerrechtlichen Subjekten dienlich sind und somit das Miteinader erleichtern und Fördern sollten. Diesen Anspruch erfüllen die bestehenden Normen real nicht mehr in ausreichendem Maße. Die bestehenden Normen habe sich die Quelle selbst, den Souverän, unterworfen. Die Werkzeuge quälen die Hand der sie dienen sollten und die Verhältnisse haben sich quasi auf den Kopf gestellt. Einen derartigen Zustand mit „Recht“ zu bezeichnen, ist wie der Zustand selbst, mehr oder weniger geisteskrank. Die Geisteskrankheit liegt dabei darin, nicht zu erkennen, daß die daraus resultierenden Schäden selbst verursacht und durch dauerhafte Duldung nicht nur weiter aufrecht erhalten, sondern sogar noch verschlimmert werden. Es scheint sogar eine Art Suchtphänomen zu sein, denn die selbsternannten Opfer fordern offenbar immer mehr Werkzeuge oder besser Folterinstrumente. Sie schaffen immer neue Fiktionen von externen Bedrohungen und verstärken den Bedarf nach externen Werkzeugen, welche diese Fiktionen „sicher“ im Außen halten sollen. Aus diesen Zusammenhängen hat sich ein selbstverstärkendes System entwickelt, welches zwingend in den Kollaps gehen muß.

 

Da dieser Prozess der Selbstzerstörung schon sehr weit fortgeschritten ist und derartige, sich selbst verstärkenden Regelkreise eine Exponentialfunktion aufweisen, ist der Zeitfaktor nicht unerheblich, was aber nicht zu übereiltem Handeln verleiten darf. Gerade in diesem Bereich machen viele oppositionelle Gruppen den Fehler sich auf Quantitäten zu stürzen, also hektisch Massen gewinnen zu wollen. Ein erheblicher Teil dieser Masse weißt aber die zuvor beschriebenen Eigenschaften auf, was für jede Bewegung, vor allem wenn diese zu schnell wächst, zum unweigerlichen Ende führen muß. Daher kann die EDS nicht jede Person aufnehmen, sondern wägt jeden Fall ab. Es geht also nicht darum eine elitäre Gruppe zu schaffen, sondern es geht um die Erreichung der gesteckten Ziele. Dabei wäre es nicht vertretbar die bereits vorhandenen Erkenntnisse außer Acht zu lassen. Die Stärke der EDS entsteht aus der Stärke und Souveränität der darunter organisierten Wesen. Diese Stärke ist auch notwendig, da damit u. a. eine Beispielfunktion geschaffen wird. Damit wird der Unterschied zum bestehenden System der fiktiven Ängste weiter ausgebaut und schafft somit neue Räume und Notwendigkeiten des Erkennens für die, welche sich noch als Opfer ihrer eigenen Fiktionen betrachten.

 

Jedes Völkerrecht(s)subjekt benötigt Organe, damit es funktionieren kann. Bei der Wahl der Organe galt es sowohl die neuen Strukturen zu beachten als auch dem Erbanspruch, vor allem auf ideelle deutsche Werte, Rechnung zu tragen. Eines der wichtigsten Elemente ist dabei unsere Sprache, welche nicht nur rein sachlich, sondern auch energetisch ein verbindendes Element ist. Da die EDS eine Art Geburtsstätte ist, war es naheliegend das weibliche Element an zentraler Stelle einzuarbeiten. Daher ist das zentrale Organ „Die Rad“! Dieser Begriff ist althochdeutsch und bedeutet soviel wie Lichtung. Wenn man in einem Wald eine Stadt, also einen Lebensraum begründen will, dann muß man erst eine Rad schlagen. Die Rad ist damit eine Geburtsstätte. Dies paßt wunderbar zu der realen Situation. Das bestehende System ist nicht nur ein Wald, sondern ein scheinbar undurchdringliches Dickicht. Es ist verwachsen, verfilzt und am Boden ziemlich dunkel. Die EDS schafft hier eine Rad als Lichtung und Geburtsstätte. Natürlich ist die Rad dann auch der Ort der Versammlung. Die gemeinsame Stimme ist die Radstimme, also auch ein weibliches Element, denn die Stimme gebärt geformte Energie.

Da eine Stube emotional mit einem friedlichen und eher gemütlichen Ort assoziiert wird, ist das Sekretariat die Radstube.

 

Da die EDS nicht nur im Innen kommuniziert, sondern auch den verstärkten Kontakt nach Außen sucht, wurde ein diplomatischer Dienst weit oben in der Struktur berücksichtigt.

 

Auch wenn der Begriff Sicherheitsdienst bei so manch einem Menschen merkwürdige Emotionen in Gang setzen wird, so ist ein solcher doch in verschiedener Hinsicht sinnvoll. Dabei geht es nicht nur sekundär um geheimdienstliche Tätigkeiten, sondern um eher simplere Fragen, welche in einem solchen Dienst angesiedelt sein können. Eine wichtige Aufgabe des Sicherheitsdienstes ist es zum Beispiel eine mögliche Blockade der Arbeitsfähigkeit der Radversammlung zu verhindern. Dabei wirkt der Sicherheitsdienst als Kontrollgremium, welches eine gezielte Sabotage durch Verhinderung der Konsensbildung überprüfen und je nach Ausgang einer solchen Prüfung, behandeln kann. Wird zum Beispiel festgestellt, daß eine bestimmte Person oder eine konkrete Gruppe von Personen ungewöhnlich oft eine Konsensbildung verhindern, so kann der Sicherheitsdienst den zeitlich befristeten oder dauerhaften Ausschluß dieser, aus der Radsversammlung fordern.

 

Da es nicht nur eine diplomatische Außenkommunikation geben wird, wurde natürlich auch ein Presse- und Informationsdienst vorgesehen.

 

Die Rad ist der Dreh- und Angelpunkt der EDS. Dort werden alle Entscheidungen besprochen und ausschließlich in Konsens der Teilnehmenden entschieden. Nur was alle für sich verantworten können, wird bestätigt. Die Rad steht grundsätzlich für alle Souveräne der EDS offen und alle können Themen vorschlagen oder Versammlungen einberufen. Auf dem Weg der Teilnahme oder Nichtteilnahme kann dann jeder Mensch für sich regeln, in welchem Umfang er Einfluß nehmen will. Durch die Form der ausschließlichen Konsensentscheidungen wird die Entstehung von Minderheiten ausgeschlossen. Dies ist besonders wichtig, da genau hier eines der Hauptprobleme in Demokratischen Systemen liegt, woraus dann Kriminalität, Stagnation und weiteres nicht förderliches entstehen.

 

Das Logo oder Symbol der EDS enthält alle wesentlichen Elemente der EDS. Es ist rund und hell wie eine Lichtung. Es ist dynamisch, was durch angedeutete Speichen eines Rades und durch die einen Wirbel andeutende Linienführung realisiert ist. Es enthält verschiedene Elemente, welche zwar ähnlich aber doch individuell sind. Damit werden die Souveräne dargestellt. Die warmen Farbtöne symbolisieren Geborgenheit. Das Blau steht für das Geistige genauso wie für das Wasser als Blut des Lebens. Der strahlende gelbe Kranz symbolisiert sowohl die Lebensenergie wie auch die Sonne als lebenspendende Quelle.

 

Zusätzlich wurde, in Anlehnung an alte althochdeutsche Tradition, noch eine Glyphe geschaffen. Dies ist ein aus Buchstaben geschaffenes grafisches Element. Diese Form der Schrift wurde schon von den Mayas, den Azteken und den Pharaonen verwendet. Auch damit wird also dem deutschen Erbanspruch Rechnung getragen.

Bei der Wahl der Schrifttypen war die Auswahl nicht so einfach, da hier die technischen Anforderungen der modernen Medien berücksichtigt werden mußten. So war es geboten eine frei skalierbare Schrifttype zu wählen, auch wenn nicht frei skalierbare Schrifttypen in schönerer Ausführung verfügbar sind.

 

Stand 2. Mai 2015

 

 

 

 

Einigung Deutscher Souveräne
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Stand: 06. Juli 2015

 
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